Pressemitteilung
03.05.2011

Rüdiger Frohn, Staatssekretär a.D. und Vorsitzender des Beirats der Stiftung Mercator, erhält die Auszeichnung „Bürger des Ruhrgebiets 2011“. Mit der Auszeichnung würdigt der Verein pro Ruhrgebiet das jahrelange Engagement von Rüdiger Frohn in der Region. Er habe die Belange des Ruhrgebiets nach Kräften unterstützt und die Entwicklung des komplexen Strukturwandels begleitet. Die Auszeichnung wird im Rahmen einer Festveranstaltung am Freitag, 20. Mai, im SANAA-Gebäude auf dem Weltkulturerbe Zollverein in Essen verliehen.
„Die Ernennung von Rüdiger Frohn zum Bürger des Ruhrgebiets erfüllt uns mit sehr viel Anerkennung und Stolz. Rüdiger Frohn setzt sich als Beiratsvorsitzender der Stiftung Mercator seit Jahren für die Weiterentwicklung des Ruhrgebiets zu einer Metropole der Zukunft und zu einer Bildungs- und Wissenschaftsregion ein“, so Dr. Bernhard Lorentz, Geschäftsführer der Stiftung Mercator. „Die Geschäftsführung und die Mitarbeiter der Stiftung Mercator gratulieren Rüdiger Frohn herzlich.“ Die Stiftung Mercator hat in den vergangenen drei Jahren (2008 bis 2010) mit rund 50 Millionen Euro Projekte in der Metropole Ruhr unterstützt. In den nächsten zehn Jahren will sie jeweils mindestens 20 Prozent des Jahresbudgets im Ruhrgebiet investieren.
Jochen Traut, Gesellschafter der Stiftung Mercator: „Rüdiger Frohn schaut auf eine große Karriere im politischen Bereich zurück. Seine Erfahrung und seine Kompetenz haben die Stiftung Mercator auf ihrem Wachstumspfad eng begleitet. Für sein Engagement möchten wir ihm im Namen der Gesellschafter herzlich danken und ihm zu dieser Auszeichnung von Herzen gratulieren.“
Der Verein pro Ruhrgebiet verleiht den Titel „Bürger des Ruhrgebietes“ seit 1981. Zu den 50 Ehrenbürgern gehören u.a. der Unternehmer Klaus Steilmann (1989), der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau (1993), die Bochumer Schauspielerin Tana Schanzara (1999) und Schalke-Manager Rudi Assauer (2003). Seit 2004 wird jeweils ein „Tandem" geehrt: Einen Ehrenbürger wählt der Vorstand aus, ein zweiter wird in öffentlicher Ausschreibung mit wechselnden thematischen Schwerpunkten ermittelt. Der Vorstand des Vereins pro Ruhrgebiet hatte sich in seiner letzten Sitzung einstimmig für den  Beiratsvorsitzenden der Stiftung Mercator, Rüdiger Frohn, entschieden. Unter den 20 Vorschlägen aus der Öffentlichkeit entschied sich die Jury einstimmig für die Gründerin des Bergkamener Vereins „Die kleine Nana e.V.“, Irene Jung. 
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