Ideen bringen unsere Gesellschaft in Bewegung. Wir beflügeln Ideen, entwickeln sie und unterstützen sie praktisch. Wir schaffen Freiräume für Neues, das unsere Gesellschaft zum Besseren verändern kann. In einer vielfältigen Gesellschaft gelingt dies am besten in einer Balance von Auseinandersetzung und Kompromiss, Vision und Praxisreife, individueller Freiheit und Gemeinwohlorientierung. Wir treten ein für gleiche Rechte und gleiche Lebenschancen, für sozialen Zusammenhalt, Respekt, Toleranz, Weltoffenheit und den Schutz von Natur und Umwelt.
Woher wir kommen
Die Handels- und Unternehmerfamilie Karl Schmidt aus Duisburg hat die Stiftung Mercator Ende der 1990er Jahre ins Leben gerufen. Sie hat ihr den Namen des in Flandern geborenen und viele Jahrzehnte in Duisburg lebenden Kartographen und Humanisten Gerhard Mercator gegeben.
Was wir wollen
Die Stiftung Mercator will
- umfassende Bildung und Chancengleichheit ermöglichen,
- Selbstentfaltung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen stärken,
- Wissenschaft und Forschung zu ihren Zielen und Themen im Interesse aller fördern,
- die Verständigung und den Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen unterstützen,
- für ein geeintes Europa eintreten,
- die gesellschaftlichen Voraussetzungen für das friedliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Überzeugungen und unterschiedlicher sozialer Lage verbessern und
- die natürlichen Lebensgrundlagen bewahren.
Das will die Stiftung Mercator erreichen, indem sie
- positive Beispiele für gesellschaftlichen Fortschritt möglich macht,
- die Phantasie aller anregt, die in Politik und Gesellschaft besondere Verantwortung tragen und
- allein oder gemeinsam mit Partner*innen Anstöße für die Gestaltung der Zukunft gibt.
Dabei soll ihr Handeln von Qualität, Professionalität und Transparenz bestimmt sein und sich der öffentlichen Debatte stellen.