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Die Stiftung Mercator tritt ein für ein geeintes, friedliches Europa – auch und besonders in Zeiten, in denen das Selbstbestimmungsrecht der Völker und die Menschenrechte mit großer Brutalität verletzt werden. Russlands Ausweitung des Krieges auf die gesamte Ukraine fordert uns alle heraus und stellt einen Angriff auf die Demokratie als solche dar.

Dadurch ist die Basis unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens in Gefahr. Denn die Demokratie wird aus vielen Richtungen attackiert. Inflation und Energiekrise treiben die soziale Spaltung voran, Desinformation und Vertrauensverlust in die Politik begünstigen eine zunehmende Polarisierung der Gesellschaft, extremistische Strömungen erstarken – und über allem steht die globale Bedrohung durch die Klimakrise.

In Anbetracht der vielfältigen Krisen dieser Zeit treten wir als europäische Stiftung mit besonderer Entschlossenheit für demokratische Werte ein. Wir fördern die Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen, wir setzen uns für gesellschaftlichen Zusammenhalt ein, kurz:

#WirstärkenDemokratie.​

Warum wir uns für die Ukraine engagieren

Die Stiftung Mercator setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, das Wissen junger Menschen über die europäischen Werte und ihre demokratischen Kompetenzen zu stärken. Über einen Partner konnten wir bislang auch die europapolitische Bildungsarbeit einer ukrainischen Jugendorganisation unterstützen. Wir fördern Projekte in Mittel- und Mittelosteuropa, mit denen wir die Strukturen politischer Bildung unterstützen und Begegnungen initiieren. Indem wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen persönliche Erlebnisse und Austauscherfahrungen mit anderen Europäer*innen ermöglichen und ihr Wissen um Europa verbreitern, tragen wir seit vielen Jahren dazu bei, Vorurteile zu überwinden. Wir bekennen uns zu den Werten eines demokratischen Europas und setzen uns mit aller Kraft dafür ein, dass alle Europäer*innen in Freiheit leben können.

Um zu helfen, hat die Stiftung Mercator Spenden als humanitäre Soforthilfen und für die medizinische Versorgung der Ukrainer*innen in ihrer Heimat und auf der Flucht getätigt (z.B. an den Verein MitOst und die Stiftung Universitätsmedizin Essen). Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine im Februar 2022 stehen neben Fragen der Unterstützung der Bevölkerung und Strukturen vor Ort immer auch die Geflüchteten und ihre Versorgung im Mittelpunkt. Unter der großen Anzahl von Menschen, die das Land verlassen, befinden sich unter anderem auch Wissenschaftler*innen und aktive Mitglieder der Zivilgesellschaft, die ihre Arbeit auch außerhalb der Ukraine fortsetzen möchten. Die Stiftung Mercator hat sich zum Ziel gesetzt, diese Akteur*innen punktuell zu unterstützen, indem sie Organisationen aus ihrem Netzwerk ermöglicht, gezielt Stipendien zu vergeben oder Fellowships zu organisieren.

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Veranstaltungen

17 Okt. 2023
Vortrag, Podiumsdiskussion | Essen | 18:30 | öffentlich

Mercator Talk und Finissage: Fremde Heimat: Migration seit den 60er Jahren

mehr als 60 Jahre Anwerbeabkommen: Das ist die Geschichte der mutigen, ersten Generation von Arbeiter*innen, die ihre Koffer gepackt und auf den Weg nach Deutschland aufgebrochen sind. Was für Erfahrungen und Erlebnisse haben diese Arbeitsmigrant*innen damals gemacht und unterscheiden sie sich von den aktuellen? Welchen Herausforderungen stehen wir heute als Migrationsgesellschaft gegenüber?

Gerne möchten wir diese derzeit sehr dringenden Fragen mit Young-Nam Lee-Schmidt, Migrantin der ersten Generation, Dr. Robert Fuchs, Geschäftsführer von DOMiD e.V. und Asli Sevindim, Beirätin der Stiftung Mercator, im Rahmen eines Mercator Talks diskutieren. Moderiert wird der Talk von Najima El Moussaoui.

Anlass ist die Ausstellung „Ankommen - Bilder einer Pioniergeneration“ des Dokumentationszentrums und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DOMiD e.V.) in den Räumen der Stiftung Mercator. Sie zeigt private und professionelle Schwarzweiß-Fotografien aus der direkten Arbeits- und Lebenswelt ehemaliger Arbeitsmigrant*innen und macht für uns heute die Erfahrungen dieser Menschen sichtbar. Die Ausstellung kann zum letzten Mal an diesem Abend besichtigt werden.

PROGRAMM

19:00 Uhr
Begrüßung
19:05 – 20:30 Uhr
Moderiertes Gespräch zwischen den Gästen und der Moderation
20:30 – 22:00 Uhr
Empfang mit Getränken und Snacks sowie die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen

Gespräch mit

Young-Nam Lee-Schmidt
Migrantin der ersten Generation, Autorin des Buchs "Yongi: oder die Kunst, einen Toast zu essen"

Dr. Robert Fuchs
Geschäftsführer von DOMiD e.V.

Asli Sevindim
Beirätin der Stiftung Mercator und Tochter türkischer Einwanderer

Moderation
Najima El Moussaoui
Moderatorin, Autorin und Producerin, aktives Mitglied bei den Neuen deutschen Medienmacher*innen e.V.

ANMELDUNG

Wir freuen uns auf Ihre Zusage und verbindliche Anmeldung bis zum 10. Oktober 2023 unter diesem Link.

13 Dez. 2023
Hybride Veranstaltung | Berlin | 17:00 | nicht öffentlich

Mercator Talk: Repräsentation benachteiligter Gruppen in der Politik

folgt

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