Wir sind uns bewusst, dass sich die Dinge innerhalb unserer Themen teils schnell verändern. Deshalb müssen wir die Handlungsfelder innerhalb der Themen und ihre jeweiligen Handlungsansätze permanent justieren. Dabei achten wir auf eine Balance zwischen Veränderungsbereitschaft und Verlässlichkeit.
Wir stellen uns der Kritik der fachlichen und allgemeinen Öffentlichkeit und sorgen für Sichtbarkeit und Transparenz unserer Arbeit. Wir prüfen die Wirkung unserer Arbeit nicht nur, um Rechenschaft abzulegen. Vielmehr wollen wir in einem Kreislauf kontinuierlich diskutieren, was wir tun und wie wir es tun, davon lernen und uns weiterentwickeln. Dafür bedarf es neben datengestützten Verfahren und Analysen auch Orte des Lernens innerhalb der Stiftung.
Wir richten deshalb sogenannte „Communities of Practice“ ein. Das sind Gemeinschaften von Personen, die an ähnlichen Aufgaben arbeiten und voneinander lernen wollen. Hier wollen wir neben Mitarbeiter*innen der Stiftung auch wichtige Projektpartner*innen einbinden sowie unsere Partnergesellschaften und Alumni. Sie werden unsere Methoden und Herangehensweisen themenübergreifend diskutieren.
Einzelne Communities of Practice können ergänzt werden – oder geschlossen, wenn sie sich für unser Lernen als unergiebig erweisen.
Communities of Practice:
Community Building
mit Partner*innen, Alumni
und Mitarbeiter*innen
Wissenschaft und Analyse
Thinktank-Förderung,
Wissenschaftsförderung
Bildung
Zusammenarbeit mit Bildungsinstitutionen
Begegnung und Befähigung
Personenbezogene und
Zivilgesellschaftsförderung