Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Ihre zunehmende Bedeutung auf dem Strommarkt zum Trotz, weisen Kritiker auf mögliche Versorgungsengpässe hin. Kurz: Was passiert, wenn Sonne und Wind nicht so viel Energie liefern, wie benötigt? Die Autoren des Aufsatzes sehen gerade in der Lösung dieses Problems eine Chance für mehr Kooperation innerhalb Europas. Ihr Lösungsvorschlag: Ein auf europäischer Partnerschaft basierender Strommarkt, der je nach Bedarf flexibel in den einzelnen Staaten reagieren kann.

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AutorMarkus Steigenberger, Lars Grotewold
Erschienen inGlobal Policy Journal
Heraus­geberLSE Public Policy Group, Hertie School of Governance, Durham University, Wiley-Blackwell, Observer Research Foundation
Seiten3
VerlagJohn Wiley & Sons, Ltd.
VeröffentlichungOktober 2014
SpracheEnglisch

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