Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Stiftung Mercator hat das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) 2014 – 2016 die bislang größte bundesweit repräsentative Untersuchung zu Umfang und Motiven des Studienabbruchs an deutschen Hochschulen durchgeführt. 
Eine von der Stiftung Mercator gefördert Teilstudie dieser Untersuchung zeigt, dass trotz aller Bemühungen um mehr Qualität in Studium und Lehre die Gruppe der sogenannten Bildungsinländer (vereinfacht: Studierende mit Migrationshintergrund, die ihre Hochschulzulassung in Deutschland erworben haben), die ein Bachelor-Studium abbrechen, mit 43 Prozent überdurchschnittlich hoch ist.
Die vorliegende Zusammenfassung der Studie zeigt auf, vor welchen Schwierigkeiten Studierende mit Migrationshintergrund stehen und welche Handlungsempfehlungen sich daraus für das deutsche Bildungssystem ableiten lassen.
Die vollständige Teilstudie halten wir ebenfalls in unserer Publikationsdatenbank bereit. Alternativ können Sie sich die vollständige Studie auch direkt hier herunterladen.

Details zur Publikation

Heraus­geberStiftung Mercator
Seiten8
VeröffentlichungMai 2017
SpracheDeutsch

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