Die von der TU Dortmund veröffentlichte und der Stiftung Mercator geförderte Studie macht deutlich: Übergangsempfehlungen sowohl nach der Grundschule als auch am Ende der Sekundarstufe I stimmen oft mit dem Leistungspotenzial der Schüler nicht überein. Die zusätzliche Berücksichtigung objektiver Tests können Übergangsempfehlungen fairer gestalten.