Die Studie untersucht die Einstellungen Gefühle und Vorstellungen der Bevölkerung Deutschlands gegenüber verschiedenen Gruppen. Im Fokus steht dabei die empirische Erfassung von ein- und ausschließenden Identitäten, wie die Bemessung von Gleichwertigkeit. Durchgeführt wurden zwei repräsentative Bevölkerungsumfragen jeweils zum Jahreswechsel 2013/2014 und 2015/2016. Mithilfe dieses Vergleichs lassen sich die Entwicklungen vor dem Hintergrund der kontrovers geführten Debatte um die sogenannte „Flüchtlingskrise“ beobachten.

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AutorAndreas Zick, Madlen Preuß
Seiten28
VeröffentlichungJuli 2016
SpracheDeutsch

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