Das Europäische Verkehrssystem steht vor einem Paradigmenwechsel und zwischen den vielschichtigen Interessen von Parteien, Umweltverbänden, Schwerindustrie und Großkonzernen. Um unter diesen Umständen den Fortbestand konstruktiven Austausches und alternativer Lösungsansätze zu gewährleisten, bedarf es unabhängiger, überparteilicher Akteure. Welche Hürden dabei zu überwinden sind, erläutert in diesem Interview Dr. Lars Grotewold, Leiter des Bereichs Klimawandel der Stiftung Mercator.