Pressemitteilung
18.10.2017

 In offenen Werkstattgesprächen diskutierten die am Projekt beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Vertretern der lokalen und regionalen Praxis –aus Planungsbehörden, Verbänden und Zivilgesellschaft. Dabei ging es um konkrete Rahmenbedingungen und Chancen für nachhaltige Mobilitätslösungen entlang der Emscher. Vor allem für die anstehende Auswahl konkreter Untersuchungsgebiete entlang des Flusslaufs war die detaillierte Ortskenntnis der Gesprächspartner von Bedeutung.
„Neue Mobilitätsformen stoßen auf große Resonanz. Durch die Werkstattrunden auf der Mobilitätskonferenz Metropole Ruhr konnten wir viele wertvolle Hinweise von Fachleuten vor Ort aufgreifen, die uns insbesondere bei der Auswahl repräsentativer Untersuchungsgebiete und der tiefergehenden Ausgestaltung des Untersuchungsdesigns helfen“, so der Projektleiter Prof. Dr. J. Alexander Schmidt vom Institut für Stadtplanung und Städtebau (ISS) an der Universität Duisburg-Essen.

Pressekontakt

Lothar Kuhn
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