Pressemitteilung
01.12.2010

Dank an Stiftung Mercator

Rektor Prof. Dr. Elmar Weiler zeigte sich sichtlich erfreut über das Kick-Off-Meeting der MRGs in den neuen Räumen: Überschwänglich dankte er der Stiftung Mercator , dass sie diese beiden Gruppen ermöglicht. Er erinnerte daran, dass die Idee solcher MRGs bereits 2006 entstanden sei – „aus der Mitte der Wissenschaftler“ – und Eingang gefunden habe in den 2007er Antrag für die Exzellenzinitiative. Rektor Weiler zeigte sich froh, dass Bochum mit solchen neuen Strukturen der Forschung jungen Menschen früher Selbständigkeit ermögliche und zugleich in Deutschland Beispiel gebe.

Beeindruckende Räumlichkeiten

Dr. Gunter Friedrich von der Stiftung Mercator äußerte sich in seinem Grußwort sehr beeindruckt von den Räumlichkeiten und der räumlichen Konzentration: „Ich halte das für eine der Erfolgsbedingungen für die Forschergruppe.“ Im Anschluss an die Grußworte haben Prof. Dr. Sen Cheng (MRG 1 – Strukturen des Gedächtnisses) und Prof. Dr. Estrid Sörensen (MRG 2 Räume anthropologischen Wissens) Aufgaben, Ziele und Struktur der Gruppen vorgestellt. Den Clou der MRGs brachte Prof. Cheng auf den Punkt: Sie ermöglichen neben fachlicher Exzellenz und thematisch fokussierter Forschung eine frühe Unabhängigkeit der jungen Wissenschaftler, die gleichwohl mit Mentoren und Seniorforschern entsprechende fachliche Beratung und Begleitung finden. Zudem kommt eine – von beiden Gruppen mit äußerstem Dank – erwähnte sehr gute finanzielle und räumliche Ausstattung.

Pressekontakt

Lothar Kuhn
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