Pressemitteilung
Berlin, 24.06.2013

Berlin richtet als erstes Bundesland eine Junge Islam Konferenz auf Länderebene aus. Junge BerlinerInnen mit und ohne muslimischen Migrationshintergrund können sich in der Jungen Islam Konferenz – Berlin 2013 (JIK – Berlin 2013) über das Thema Muslime und Islam in Berlin austauschen und Politik in Berlin mitgestalten. Die Bewerbungsfrist zur Teilnahme an der ersten Länderkonferenz wurde jetzt verlängert. Interessierte zwischen 17 und 23 Jahren können sich noch bis zum 30. Juni 2013 bewerben. Die JIK – Berlin 2013 ist ein Projekt der Stiftung Mercator und der Humboldt-Universität zu Berlin in Kooperation mit der Beauftragten des Senats von Berlin für Integration und Migration.

Jugendliche und junge Erwachsene sollen mitreden – auch beim Thema Islam und Muslime in Berlin. Dafür richtet Berlin als erstes Bundesland die Junge Islam Konferenz in diesem und den kommenden drei Jahren auf Länderebene aus. Die Stiftung Mercator und die Humboldt-Universität zu Berlin bieten in Kooperation mit der Beauftragten des Senats von Berlin für Integration und Migration 40 jungen BerlinerInnen die Möglichkeit, sich über das Zusammenleben in der Einwanderungsstadt Berlin auszutauschen – und konkrete Impulse für die Politik zu den Themen Islam und Muslime zu erarbeiten. Zudem wählen die Teilnehmenden der JIK – Berlin 2013 Delegierte, die sie zur nächsten bundesweiten Jungen Islam Konferenz entsenden.

Die Frist zur Bewerbung für die Junge Islam Konferenz – Berlin 2013 wurde jetzt verlängert: Bewerben können sich junge BerlinerInnen zwischen 17 und 23 Jahren mit und ohne muslimischen Migrationshintergrund noch bis zum 30. Juni 2013. Die Unterlagen können unter www.junge-islamkonferenz.de„>julia.heer@stiftung-mercator.de

Pressekontakt

Lothar Kuhn
Leiter Bereich Kommunikation
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