Pressemitteilung
Essen, 27.01.2017

Selbsternannte Reichsbürger schüren Hass. Anschläge im Namen des sogenannten Islamischen Staates führen zu Angst und Misstrauen. Umso dringlicher verfolgen wir unser Ziel, eine Gesellschaft mit zu gestalten, die sich durch Weltoffenheit, Solidarität und Chancengleichheit auszeichnet. Dazu muss man im Gespräch bleiben. So unterstützen wir eine Vielzahl von Projekten, die den Austausch von Menschen fördern – wie die Junge Islamkonferenz. Religiöse und nicht-religiöse Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund kommen zusammen, um sich über ihr Leben in Deutschland auszutauschen, mehr übereinander zu lernen und eigene Impulse zu einem Zusammenleben in Vielfalt an die Politik zu geben. So auch an diesem Wochenende und am 3. Februar in Schleswig-Holstein.

Pressekontakt

Lothar Kuhn
Leiter Bereich Kommunikation
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