Pressemitteilung
25.02.2011

Berlin – Am 1. April 2011 wird „Die Kunst der Aufklärung”, eine Ausstellung der Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München in Zusammenarbeit mit dem National Museum of China, feierlich in Peking eröffnet. Die umfassende Ausstellung zur Kunst der Aufklärung ist die erste internationale Gastausstellung im wieder zu eröffnenden National Museum of China, das derzeit zum größten Museumsgebäude der Welt umgebaut und erweitert wird. Unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von Staatspräsident Hu Jintao und Bundespräsident Christian Wulff wird sie für zwölf Monate in Peking zu sehen sein.

Als offizielles Begleitprogramm der Ausstellung veranstaltet die Stiftung Mercator 2011 und 2012 gemeinsam mit ihrem Partner, dem National Museum of China, auf Initiative des deutschen Botschafters in China und mit Unterstützung des chinesischen Kulturministeriums, die Reihe „Aufklärung im Dialog”. Das Programm besteht aus fünf Dialogblöcken und umfasst die gesamte Dauer der Ausstellung von Frühling 2011 bis Frühling 2012. Der erste Dialog findet am Samstag, dem 2. April 2011, zum Thema „Die Kunst der Aufklärung – Die Geschichte einer Ausstellung“ statt. Die Macher der Ausstellung – Generaldirektoren und Kuratoren – werden über die Genese der Ausstellung sprechen, die Orte der Sammlungen, aus denen die ausgestellten Kunstwerke stammen, vorstellen und die Gründe thematisieren, die zur Wahl des Ausstellungsthemas geführt haben. Neben dem Programm im National Museum of China führt die Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit verschiedenen chinesischen Partnern eine Reihe von Salons zum Thema durch. Das Programm finden Sie unter www.aufklaerung-im-dialog.de.kommunikation@smb.spk-berlin.de
Staatliche Kunstsammlungen Dresden:
Dr. Stephan Adam
www.kunstderaufklaerung.de.

Pressekontakt

Lothar Kuhn
Leiter Bereich Kommunikation
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