Max Schaub aus Ganderkesee studierte Internationale Beziehungen in Dresden, Peace and Conflict Studies in Oslo und African Studies in Oxford. Als Lektor der Robert Bosch Stiftung unterrichtete er anschließend Völker- und Europarecht an der Staatlichen Universität Eriwan. Dabei beschäftigte er sich insbesondere mit Migration und deren Regulierung. In seinem Projekt ging er der Frage nach, inwieweit das von der EU jüngst geschaffene Konzept der Mobilitätspartnerschaft dazu dienen kann, irreguläre Migration auf konstruktive Weise zu reduzieren. Max Schaub promoviert derzeit am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz.