Manuel Holzer befasst sich während des Mercator Kollegs mit nachhaltigen und klimaresilienten Ernährungssystemen. Sein Fokus gilt der Agrarökologie, wie z.B. Agroforstsystemen, wobei er der Frage nachgeht, welche sozi-oökonomischen Rahmenbedingungen das Potential haben, diese zu fördern. Er begeistert sich für Konzepte, die Naturschutz, menschliches Wohlergehen und natürliche Ressourcennutzung harmonisieren. Manuel arbeitete an verschiedenen Projekten zur nachhaltigen Entwicklung, u.a. beim World Resources Forum, dem Wasserforschungsinstitut Eawag / Sandec und dem internationalen Zentrum für tropische Agrarwirtschaft (CIAT). Er studierte Umweltnaturwissenschaften an der ETH Zürich.