Anna Cijevschi beschäftigt sich mit der Frage, wie die Förderung von Herkunftssprachen zu mehr Teilhabe beitragen kann. Sie studierte Mehrsprachigkeit und Regionalität (M.A.) an der Universität Regensburg und arbeitete zuletzt als Englisch- und Erdkundelehrerin an einem Gymnasium. Darüber hinaus sammelte sie Arbeitserfahrung im Bereich entwicklungspolitische Bildung bei NETZ Partnerschaft für Entwicklung und Gerechtigkeit. Als Mercator Fellow möchte sie verschiedene Programme zur Förderung von Herkunfts- und Minderheitensprachen kennenlernen. Ihr Ziel ist es, Projektansätze zu identifizieren und zu teilen, die Ungleichheiten abbauen und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.