Im Rahmen des Mercator Kollegs beschäftigt sich Alessandra Biagioni mit dem Thema sexualisierte Gewalt in bewaffneten Konflikten. Ihr Ziel ist es, inklusive, intersektionale und innovative Präventionsmassnahmen zu entwickeln, welche die Bedürfnisse der Überlebenden in den Mittelpunkt stellen. Während ihrem Masterstudium an der Universität Zürich und der American University of Beirut spezialisierte sie sich auf internationale Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung. Arbeitserfahrung sammelte Alessandra u.a. bei der International Crisis Group, am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich sowie in verschiedenen Menschenrechtsorganisationen.