Während seines Mercator Kollegs will Nikolai Orgland die Hürden von erneuerbaren Energieprojekte in Schwellenländern besser verstehen. Dabei interessiert er sich besonders für innovative Mechanismen für deren Finanzierung. Seit seiner Jugend setzt Nikolai sich für Klimaschutz ein und möchte diesen auch in beruflich vorantreiben. Er arbeitete kürzlich als Consultant für die Internationale Energieagentur (IEA), wo er die Erfolgsfaktoren von Start-ups im Bereich saubere Energien in Schwellenländern untersuchte. Nikolai hält einen B.Sc. in Umweltingenieur- & Naturwissenschaften sowie einen M.Sc. in Energiemanagement & Nachhaltigkeit von der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL).