Als Mercator Fellow beschäftigt sich Julian Barazi mit politischem Interesse an digitalem Zentralbankgeld. Sein Fokus liegt auf dessen potenzieller Rolle in Ländern mit kollabierenden Finanzsystemen, der Entwicklungsfinanzierung sowie in geopolitischen Abwägungen.
Er sammelte Arbeitserfahrung in New York, Frankfurt und Äthiopien, bei der EZB, der EU Delegation zu den Vereinten Nationen, der Ratingagentur Moody’s sowie bei UNESCO.
Er absolvierte ein Doppelmaster-Programm zwischen Sciences Po Paris in Economic Policy mit Fokus auf Development und Bocconi in Economics und Management. Seinen Bachelor in Economics und International Relations verbrachte er an der Sciences Po Paris und in Shanghai.