Julia Wittig

Zeitraum des Fellowships

2013

Projekttitel

Rüstungskontrolle im Kontext des Arabischen Frühlings

Beschreibung des Projektes

Das Mercator Kolleg für internationale Aufgaben fördert jährlich 24 engagierte, deutschsprachige Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen und junge Berufstätige, die für unsere Welt von morgen Verantwortung übernehmen wollen. Während des 13-monatigen Programms arbeiten die Kollegiatinnen und Kollegiaten in zwei bis drei internationalen Organisationen, in global tätigen Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit-Organisationen oder Wirtschaftsunternehmen. Eine von den Kollegiaten selbst entworfene praktische Fragestellung bestimmt als Projektvorhaben die Wahl der Arbeitsstationen weltweit. Im Rahmen des Kollegjahres beschäftigt sich Julia mit der Frage, wie Rüstungskontrolle im Kontext des Arabischen Frühlings einen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheitslage in der MENA Region leisten kann.

Kurzbiografie

Julia Wittig aus Lemgo, studierte Politikwissenschaften an den Universitäten Durham und Salamanca und absolvierte einen Master in Friedens- und Konfliktstudien an der Universität Uppsala. Vor dem Kolleg arbeitete sie von Berlin aus als Projektkoordinatorin und Beraterin der Firma Heymdal in einem Projekt GIZ zu Rüstungskontrolle in Libyen. Während des Studiums sammelte sie erste Arbeitserfahrungen u.a. bei der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin und bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kolumbien. Im Rahmen des Kollegjahres beschäftigt sich Julia mit der Frage, wie Rüstungskontrolle im Kontext des Arabischen Frühlings einen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheitslage in der MENA Region leisten kann.