Als Mercator Kollegiatin beschäftigt sich Anna Pröhl mit den Leerstellen und Widersprüchen, welche die Neuausrichtung der internationalen Drogenpolitik produziert hat. Ziel ihres Projekts ist es, gemeinsam mit beteiligten Akteur*innen Lösungsansätze aus intersektionaler Perspektive zu entwickeln. Arbeitserfahrungen sammelte sie u.a. im Hauptstadtbüro der Körber-Stiftung, bei den Vereinten Nationen und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Während ihres Studiums der Politik- und Sozialwissenschaften in Berlin und Mexiko-Stadt spezialisierte sie sich in den Bereichen Friedens- und Konfliktforschung, politische Ökologie und Gender Studies.