Alexandra Solea

Zeitraum des Fellowships

2017

Projekttitel

Reflecting Change

Beschreibung des Projektes

Alexandra Solea ist Teil eines Netzwerks türkischer und europäischer Nachwuchsführungskräfte aller Sektoren, die einmal im Jahr zu einem intensiven Dialog zusammenkommen und sich über aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen austauschen. Das Zukunftsforum Türkei Europa findet im Wechsel in der Türkei und Deutschland sowie anderen europäischen Ländern statt.

Expertise

Kulturdiplomatie, Kulturverwaltung, internationale Kunstwelt

Kurzbiografie

Alexandra Solea ist Expertin für Internationale Beziehungen und kulturelle Angelegenheiten. Daneben ist sie als Dozentin und Musikwissenschaftlerin tätig. Sie promovierte in den Fächern Geschichte und Analyse von Musikkulturen an der Universität La Sapienza in Rom. Ihren Bachelor- und Masterabschluss hat sie mit der Auszeichnung „Summa cum Laude“ in Rom (Musikkonservatorium „Santa Cecilia“, Mailand (IULM) und Bukarest (National University) in den Fächern Musikwissenschaft, Klavier, Kunst- und Kulturerbemanagement absolviert. Außerdem absolvierte Sie erfolgreich mehrere Seminare und Schulungen der Themenfelder Kulturdiplomatie und internationale Beziehungen an der Universität San Diego sowie verschiedenen Botschaften und EU-Institutionen. Sie arbeitete bereits in hochkarätigen Positionen im öffentlichen und privaten Sektor, wodurch sie die Chance hatte, mit internationalen Top-Institutionen im Management der Darstellenden Künste zusammenzuarbeiten. Darunter fallen: International Music Council (Frankreich)), European Music Council (Deutschland), Rom Opernhaus, Opernhaus „La Fenice“, Nationale Akademie Santa Cecilia (Italien) BOZAR (Belgien), Sadler’s Wells (Großbritannien), Rumänisches Kulturinstitut, China Shanghai International Arts Festival, Jugendmusik der Welt (USA) und ) dem Internationales Festival und Wettbewerb „George Enescu“ (Rumänien). Alexandra ist eine Unternehmerin, der es besonders am Herzen liegt, junge Künstler und Musikerziehung im Rahmen ihrer gegründeten Kulturmanagement- und Beratungsunternehmen, weltweit zu fördern. Sie arbeitet als Mentorin für die United Nations Alliance of Civilizations (UNAOC). Hier ist sie im Kontext des Intercultural Leaders Programm, einem Projekt in Partnerschaft mit der BMW Group, tätig. Das Projekt stellt eine exklusive Plattform zum Austausch von Kompetenzen und Wissen für Organisationen der Zivilgesellschaft dar und soll ferner junge Führungskräfte, die sich im Bereich der interkulturellen Verständigung bewegen, fördern. Gegenwärtig ist sie Programmdirektorin des MA für Kunst- und Kulturmanagement an der Rome Business School (Italien) und hilft dabei, „bessere Manager für eine bessere Welt“ zu formen.