Damit die EU-Klimaziele erreicht werden, muss 2030 die Hälfte des Stroms in Europa aus Erneuerbaren Energien stammen. Wetterabhängige Schwankungen bei der Stromerzeugung von Wind- und Solarstrom sorgen jedoch dafür, dass das restliche Stromsystem noch stark belastet wird. Die Studie zeigt Handlungsoptionen auf, wie die Schwankungen bei der Stromerzeugung in Deutschland, Frankreich, Benelux, Österreich und der Schweiz durch grenzüberschreitende Stromtransporte ausgeglichen werden können.

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AutorMirjam Stappel, Ann-Katrin Gerlach, Angela Scholz, Carsten Pape
Heraus­geberAgora Energiewende
Seiten88
VeröffentlichungJuni 2015
SpracheEnglisch

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